Auswahl & Text Fabian Hart
Röyksopp und Robyn machen keine halben Sachen und deshalb reichen schon anderthalb Minuten aus, also ein halber Track, um zu verstehen, dass dieser Song ein guter ist. Mit ihrer vorherigen Gemeinschaftsarbeiten, None Of Dem und The Girl And The Robot, hat der Sound nicht mehr viel zu tun und dass sie mehr als eine Wiederholung abspielen, wird auch ihr gemeinsames Album Do It Again zeigen. Es erscheint am 26. Mai, eine Tour folgt im Sommer. „Each of these events will consist of a Robyn-part, a Röyksopp-part and of course a joined Robyn+Röyksopp-part – all wrapped up in lights ’n smoke and tons of joy. To say we’re excited, is an understatement.” Mehr Infos und Vorfreude hier.
Kennt ihr William Spooner? Vermutlich nicht, aber scrollt jetzt bloß keine Playlists. Denkt mal eher so an euren Deutsch-LK oder das Kernkompetenzfach Deutschunterricht. Mr. Spooner war Rektor am New College Oxford und hat nebenbei Wortlaute und -anfänge verdreht und damit den Spoonerismus erfunden. Was das jetzt mit „Subsonic“ zu tun hat? Mhm.
Zucker ist eine Hamburger Band und falls das allein nicht als Abspielmotivation ausreicht, hört euch mal folgende Geschichte an: Pola, die eine der beiden Zucker-Frauen, hat mich letzte Woche in meinem Office besucht und mir eine Tasche geschenkt, auf der „Fick dich Hart“ steht. Das war kein Diss, sondern 1A-Merch. Ich werde euch das Teil demnächst mal vorstellen, aber zuerst der wohl schönste Superlativ nach „Supergeil“: „Alles Amazing“.
Christopher Taylors Debüt „Tremors“ ist dieser Tage erschienen und ich höre und teile es schon die ganze Zeit. Ein paar der Tracks, nee, fast die ganze Platte, habe ich heute schon in die Hartbeats-Playlist auf Spotify gestreut. Da vor einigen Wochen schon ein offizielles Video von „Artifice“ erschien und der Trend sowieso zum Zweit-Video geht, hier also ein paar neue Bewegtbilder zu bereits vertrauten Tönen. Danke, Florian!
Was ist besser: Clip oder Sound? Schon wieder eine Frage, auf die es scheinbar keine Antwort gibt. Nach mehreren Runden „The Hunt“ hab ich dann doch eine gefunden und sie ist mal wieder auf so vieles anwendbar: nur mit zwei gleich großen Teilen macht es so richtig Spaß. Für erbärmliche Einzelschicksale und modische Partnerlooks bitte hier lang:
Über Dorian Wood habe ich vor ein paar Tagen schon einen kleinen Beitrag geschrieben, aber er gehört natürlich auch in diese Übersicht und Abfolge. Außerdem ließ sich das neue Video von Lana del Rey hier nicht einbetten und dann fing ich an mich zu fragen, ob ich die überhaupt noch einbetten würde, weil die von jedem eingebettet wird und das klingt mir schon wieder ne Nummer zu schlampig.